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200. Kommune bei Wattbewerb angemeldet

Die kommunale Energiewende-Community wächst: Die Gemeinde Freigericht (Hessen) hat sich heute als 200. Kommune bei Wattbewerb angemeldet!

Schon 200 Städte und Gemeinden in Deutschland setzen damit das richtige Zeichen: Die Zukunft der Energieerzeugung liegt in der dezentralen, bürgerschaftlichen Erzeugung von Energie. Photovoltaik ist hier besonders geeignet. Zum einen birgt sie ein nach wie vor weit unterschätztes Potenzial für die Versorgung Deutschlands mit nachhaltiger und unabhängiger Energie, zum anderen nutzt sie auf Dächern bereits bebaute Fläche.

Jetzt kommt es darauf an, in den Kommunen deutschlandweit die Energiewende voranzutreiben. Dies ist für die Kommunalverwaltungen nicht allein zu schaffen. Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften sowie Verwaltungen müssen in einem lokalen Schulterschluss diese Aufgabe gemeinsam angehen. Die Kernidee von Wattbewerb ist es, vor Ort passende Konzepte und Strategien zu entwickeln und umzusetzen.

Je mehr Kommunen sich beteiligen – vom kleinen Dorf bis zur Millionenstadt – desto größer wird der Schub für die Energiewende. Denn überall dort, wo Wattbewerb und damit das Thema „Energiewende“ lokal für die Menschen vor Ort sichtbar wird, wo sich Öffentlichkeitsarbeit mit Strategien zum Erreichen derjenigen verbinden, die ihre Dächer mit Photovoltaik belegen können, da gewinnt die Energiewende eine neue Dynamik. Und das ist genau das, was wir aktuell am dringendsten in Deutschland brauchen.

 

 

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